Sushi satt

Sushi geht am besten mit vielen Leuten, dann kann jede:r einen Arbeitsschritt bei der Zubereitung übernehmen.

Zutaten

  • 100 g Räucherlachs
  • 1 Gurke
  • 1 Avocado
  • Surimi
  • frischer Thunfisch
  • Noriblätter
  • Sushireis
  • 100 ml Reisessig
  • 1 EL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 100 g Frischkäse
  • 2 EL Sesam
  • Wasabi

Zubereitung

  1. Reis mit kaltem Wasser in einer Schüssel waschen bis das Wasser klar ist (sonst wird der Reis pappig), in einem Sieb abtropfen lassen und 15-20 Minuten in einem Topf mit der doppelten Menge Wasser einweichen lassen, dann vorsichtig garen.
  2. Reisessig, Salz und Zucker kurz in einem kleinen Topf erwärmen, bis Salz und Zucker aufgelöst sind, zum warmen Reis geben, gut vermengen und abkühlen lassen.
  3. Für Nigiri (die am besten als erstes machen, damit der Reis noch leicht warm ist und sich besser formen lässt) längliche Reisbällchen formen, mit Wasabi bestreichen, Fisch darauf legen und mit einem dünnen Streifen Noriblatt umwickeln.
  4. Avocado, restlichen Lachs und Thunfisch in dünne Streifen schneiden.
  5. Gurke längs achteln und quer in der Länge eines Noriblattes zerschneiden.
  6. Ein (oder für kleine Rollen ein halbes) Noriblatt mit der glänzenden Seite nach unten auf eine Bambusmatte legen und leicht mit Reisessig bestreichen.
  7. Mit angefeuchteten Händen kleine Reishaufen auf das Blatt setzen und verstreichen, dabei am oberen und unteren Rand 1-2 cm keinen Reis verteilen.
  8. Frischkäse sehr dünn mit einem Buttermesser auf dem Reis verstreichen.
  9. Noriblatt nach Belieben mit Lachs, Surimi, Thunfisch, Gurke und Avocado belegen. Dafür die Zutaten auf dem unteren Drittel des Noriblattes platzieren und von unten aufrollen.
  10. Sushirolle mit der Bambusmatte schön festdrücken und in gleich große Scheiben schneiden.
  11. Sushi auf einer großen Platte anrichten und mit Wasabi, Sojasoße und eingelegtem Ingwer servieren.

Tipp #1: Für besonders hübsche Maki-Rollen kann die Bambusmatte mit Frischhaltefolie umwickelt werden. Darauf wird Reis verteilt, ein Noriblatt und schließlich eine Füllung darauf gelegt. Die „Inside-Out“- Rolle kann dann dünn mit Reisessig bestrichen und in Sesam gewälzt werden (am hübschesten ist eine Mischung aus hellem und dunklem Sesam).

Tipp #2: Wenn am Schluss noch ein wenig Reis und Sesam übrig sind, einfach vermischen und damit die letzten Sushi-Teile kreieren. Übrig gebliebene größere Fischstücke können gut auf die Inside-Out-Rollen gelegt werden.

Tipp #3: Mit den Stäbchen wird Sushi am besten nicht an den äußeren Rändern genommen, sondern dort, wo der Reis ist. Das rutscht weniger und das Sushi saugt sich besser mit Sojasoße voll.

Tipp #4: Das schöne an Sushi ist die Vielseitigkeit! Neben den hier vorgeschlagenen Zutaten kann mit diversen Obst,- Gemüse- und Fleischvariationen experimentiert werden, z.B. Mango, Paprika und Rotbarsch. Außerdem kann mit frischen Kräutern wie Koriander, Schnittlauch, Kresse und Minze das Sushi aufgepeppt werden- entweder als Zutat für die Füllung oder zum Garnieren.

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Heat a tablespoon of butter and a tablespoon of olive oil in a large pan. Wait until the pan is hot and the butter has fully melted.